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"Mit beachtenswerten Virtuosität realisierten Amelie Saure (Querflöte, Alexanders Strauß (Oboe) und Gunnar Merkert (Klarinette) das Trio op.87 von Beethoven. Vor allem der versonnene langsame Satz war fein ausgehorcht".
"Noch stark der Romantik verbunden ist die Suite Opus 69 für Fagott und Klavier des Italieners Alessandro Longo. Gunnar Merkert wirbelte am Fagott souverän durch die virtuosen Passagen; vor allem aber aber verschafft er den sanglichen Linien einen betörenden Schmelz, wir zum Sänger an seinem Instrument"
"Das Quartett F-Dur op 73/2 für Fagott, Violine, Viola und Violoncello des Vomfranzösischen Komponisten Francois Devienne beispielsweise ist nur wenigen bekannt. Es ist keine besonders überraschende Musik, aber sie ist melodieselig, gesprächig und galant... Fagottist Gunar Merkert spiel mit der Geigerin Eva Barsch, Ute Roming an der Viola und Ellen Winkel-Lim am Cello dieses Stück mit dernötige Fische und Frechheit......

Glinka hat nie eine Sonate für Fagott geschrieben, aber der erste Satz seiner unvollendeten Bratschensonate wurde transponiert und lässt sich, so hat es Gunnar Merkert gezeigt, hervorragend auf dem Fagott spielen. Sabine Finckh untermalt das elegante Spiel von Merkert durchaus einfühlsam auf dem Klavier und so kommt dieser melodisch reizvolle Sonatensatz besonders gut zur Geltung."
"Unter dem Namen "Sinfonisches Blasorchester der Musikschule Neckartailfingen and friends" hatten sich 30 Schüler und einige Gäste von umliegenden Musikschulen unter der Leitung von Gunnar Merkert der Aufgabe gestellt die Filmmusik zu "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" aufzuführen. Eine schwierige, weil mit vielen Solostellen und rhythmischen Raffinessen versehenes Werk. Doch was die Musiker auf die Bühne brachten, war musikalisch und technisch hervorragend".
"So begann das Trio Flagottavier in der Besetzung Roland Geiger (Querflöte), Gunnar Merkert (Fagott) und Sabine Finckh (Klavier) mit dem Klaviertrio von Michael Glinka, einem romantischen Werk in 4 Sätzen, die zum Teil attacca direkt ineinander übergehen. Dem Trio gelang es, die unterschiedlichen Charactere der Sätze zu zeigen, brillante virtuose Stellen wechselten sich ab mit langsamen, lyrisch-getragenen Kantilenen, ein gelungener Auftakt des abwechslungsreichen Konzertes"
"Das große Blasmusikorchester zeigte sein Können unter der Leitung von Gunnar Merkert. Und die Begeisterung von Merkerts Dirigat übertrug sich schnell auf die Musiker im Orchester."
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